Von Maria Doulton in London
Uhrenfans, die gespannt darauf warten, was die Schweizer Uhrmacher in diesem Jahr auf die kleinen Abmessungen eines Zifferblatts drücken, werden nicht enttäuscht. Eine der ersten Previews der Baselworld 2014 ist der Zenith El Primero 410, der eine beeindruckende Menge an Mikrotechnik in sein kompaktes Gehäuse packt.
Aber watch Nüsse wissen, dass das Kaliber 410 nicht neu ist. Das 1969 erstmals vorgestellte Kaliber 410 ist eine Variante des legendären Zenith El Primero Chronographen mit zusätzlichem Dreifachkalender und Mondphasenanzeige.
Die gewagte Kombination aus dem präzisesten automatischen mechanischen Chronographen der Welt und zwei komplexen Funktionen hat dem Kaliber 410 einen Platz in der Uhrengeschichte eingebracht, eine Errungenschaft, die im neuen El Primero 410 mit seinem Retro-Look und Details wie "scharf" gefeiert wird Polierdetails und ein besser lesbares Zifferblatt. Nur 500 dieser Uhren werden hergestellt und sind somit ein Sammlerstück.
Glashütte PanoMaticInverse dreht sich buchstäblich auf den Kopf. Anknüpfend an frühere erfolgreiche PanoInverse-Modelle, die das Uhrwerk neu gestalteten, um die innere Schönheit seiner Mechanik hervorzuheben, hebt das PanoMaticInverse das Duplex-Schwanenhals-Einstellsystem über der fein gravierten Gold-Balance-Brücke hervor. Darüber hinaus ist das Zifferblatt mit "Glashütter Rippen" sowie gebläuten Stahlschrauben und Rubinchatons verziert, die normalerweise im Uhrwerk zu sehen sind. Das Ergebnis bringt die Ästhetik des Innenlebens der Bewegung auf das Zifferblatt.
Mit einem ganz anderen Stil wirkt Graffs Diamond GyroGraff wie geschaffen, um mit seinen skulpturalen Linien und dramatischen Kontrasten zu beeindrucken. Das mattschwarze Zifferblatt ist ein zweiachsiges Tourbillon, das sich auf zwei Achsen dreht, um seine mechanische Anmutung und den dreidimensionalen Mondphasenindikator, der hier als Kreisel angezeigt wird, besser zu zeigen. Darüber hinaus ist die Lünette mit 72 Diamanten besetzt, die in das "unsichtbare Mosaik" des Hauses eingelassen sind.
Corum Golden Bridge Ceramic Noire stellt auch das zeitgenössische Design in den Mittelpunkt seiner Kreation mit dem goldenen Uhrwerk, das nur auf einer schmalen Achse sitzt. Das gesamte Gehäuse ist durch die durchsichtige Konstruktion des Gehäuses sichtbar, das ohne Zifferblatt und Gehäuseboden auskommt. Der Träger kann jede Mikrobewegung des Mechanismus in Minutenschnelle betrachten, was man nicht über viele Uhren sagen kann.
Nachdem ich diese Uhren gesehen habe, bereite ich mich darauf vor, beeindruckt zu sein, was auf der Baselworld 2014 erwartet wird.
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